WWK Volleys Herrsching feiern Saisonabschluss am Ammersee

Kategorie: Sport

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Die Herrschinger Volleyballer mit Freunden und Familie bei der offiziellen Verabschiedung aus der Saison.

Ausblick auf die neue Spielzeit

Mit einem stimmungsvollen Saisonabschluss im Seehof am Dampfersteg haben die WWK Volleys Herrsching eine sportlich wie atmosphärisch herausragende Saison offiziell beendet. Bei bayerischer Live-Musik, Weißwurst-Frühstück und traumhaftem Blick auf den Ammersee verabschiedeten sich Spieler, Verantwortliche und Geschäftsführer Max Hauser von Unterstützern, Partnern und ehrenamtlichen Helfern. „Das ist unser Dankeschön an alle, die diesen Erfolg möglich gemacht haben“, betonte Hauser. Knapp 100 Unternehmen sowie rund 80 ehrenamtliche Helfer stehen hinter dem „geilsten Club der Welt“ – wie sich die WWK Volleys – zurecht – nennen. Das Wetter spielte mit: Sonne und frühsommerliche Temperaturen sorgten für beste Stimmung und einen würdigen Rahmen. Sportlich können die Herrschinger auf ihre erfolgreichste Saison überhaupt zurückblicken. Auch wenn der große Wurf in Pokal oder Play-offs ausblieb, war der vierte Platz in der Abschlusstabelle ein starkes Ausrufezeichen.

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„Wir wollten unbedingt ins Halbfinale und wieder um eine Medaille spielen“, sagte Routinier Djordje Ilic, der in seine achte Saison bei den WWK Volleys geht. Neben Ilic bleiben auch Jannes Wiesner, Joshi Huber sowie das vielversprechende Eigengewächs Laurenz Welsch an Bord. „Laurenz wird im kommenden Jahr noch mehr Verantwortung übernehmen“, kündigte Hauser an. Verabschiedet wurden hingegen Daniel Gruvaeus, Filip John und Eric Burggräf. „Das schmerzt, denn das waren tolle Jungs – sportlich wie menschlich“, so Hauser. Gleichzeitig stellte er erste Weichen für die Zukunft: „Wir setzen verstärkt auf junge, hungrige, deutsche Talente – ohne dabei an Qualität zu verlieren.“ Auch in der kommenden Saison schlagen die Herrschinger international auf. Die Fans dürfen sich also wieder auf hochklassigen Volleyball und emotionale Heimspiele am Ammersee freuen.

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Für Sie berichtete Sandra Eichner.

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