Es klappte in den ersten beiden Sätzen einfach alles! Die Aufschläge – in den letzten Partien oft Zitterpartien gewesen – kamen donnernd über das Netz und brachten die Frankfurter immer wieder in Bedrängnis. Ein ums andere Mal stimmte König Tropschug die Blockhymne an, um die erfolgreiche Abwehr eines Angriffs feiern zu lassen. Die Angriffe kamen platziert und variantenreich – und ließen anfangs fast vergessen, dass Tom Strohbach krankheitsbedingt ausfiel. Und in Teil II des Spiels? Viele Diskussionen mit den Schiedsrichtern, eine rote Karte für Trainer Max Hauser und irgendwie aus dem Konzept gebracht. Insgesamt betrachtet? Ein spielerisch und emotional geladener Volleyballabend, der lange in Erinnerung bleiben wird!
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